Gute Kommunikation, Teamwork und viel Spaß bei der Arbeit: Als Objektleiter in der neuen Konzernzentrale der Siemens AG in München weiß der gelernte Immobilienkaufmann Joschi Hauswurz, wie wertvoll es ist, zusammenzuarbeiten. Denn die Aufgaben, die Gegenbauer für Siemens übernimmt, sind alles andere als eintönig.
Der imposante Gebäudekomplex – 2016 nach dreijähriger Bauzeit eröffnet – verbindet alte und neue Architektur. Entworfen hat ihn das dänische Architekturbüro Henning Larsen: mit höchsten Anforderungen an Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung und mit der Prämisse, dass der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Das wünscht sich auch Joschi Hauswurz. Er begleitet das Projekt seit 2019, bei Gegenbauer ist er schon seit 2017 in verantwortlicher Position beschäftigt. Die noch während der Bauzeit durchgeführte Ausschreibung brachte eine Vielzahl von Anforderungen mit sich: Neben der klassischen Unterhaltsreinigung zählen schließlich auch Hausmeisterdienste, der Empfang, die Posteingangsstelle und Warenannahme, Gärtner-Arbeiten sowie die Einrichtung eines internen Konferenzmanagements dazu. Alle diese Bereiche betreuen heute rund 40 Mitarbeiter von Gegenbauer.
„Unsere Mitarbeiter bei Siemens sprechen 25 Sprachen – inklusive Gebärdensprache.“
Rd. 30.000 qm Bürofläche mit 1.200 Arbeitsplätzen, eine Betriebsarztpraxis, eine Kindertagesstätte und ein Fitnessstudio betreuen die Gegenbauer-Mitarbeiter Tag für Tag. Noch während der Bauphase wurde ein Teil von ihnen eingearbeitet. So konnten individuelle Anforderungen früh definiert werden, beispielsweise die einheitlich weißen Bereifungen der Reinigungsgeräte um auf den hochwertigen Steinfliesen keine Spuren zu hinterlassen. Aus anfänglich 25 geplanten Mitarbeitern wurden angesichts des zunehmenden Aufwands bald 40. Joschi Hauswurz hält das Team zusammen. „Ich motiviere, leite und kümmere mich um meine Mitarbeiter“, sagt der 35-Jährige. „Und wenn nötig, schimpfe ich.“ Doch so weit kommt es nicht oft, denn HAND-IN-HAND-ARBEITEN wird in diesem Projekt großgeschrieben.
Die Kommunikation untereinander, aber auch mit den Ansprechpartnern bei Siemens Real Estate ist von gegenseitigem Respekt geprägt. Wöchentlich gibt es einen Jour fixe aller im Haus beschäftigten Dienstleister, bei dem Projekte bereichsübergreifend besprochen werden. Am schnellsten geht’s aber immer noch via Smartphone, und dabei gilt das 80-Augen-Prinzip: Über eine WhatsApp-Gruppe verständigen sich die Gegenbauer-Mitarbeiter schnell über alles, was erledigt werden muss.
Im sechsten Stock besetzt Maria Weiss den VIP-Empfang – eine Aufgabe, die wie für sie geschaffen ist. Schon seit 17 Jahren ist sie für Siemens tätig, seit fünf Jahren gehört sie zum Team von Gegenbauer.
Miriam Brossio und Irena Seidlova sind im Konferenzmanagement mitverantwortlich für Raumbuchungen, Bestuhlung, Technik und Catering. Ihre jahrelange Erfahrung aus der Hotel- und Eventbranche kommt ihnen dabei zugute. Die beiden wissen Bescheid, wenn es um Brandschutz oder das generelle Sicherheitskonzept geht, und sie bereiten alle internen und externen Veranstaltungen mit vor. Zum Beispiel das Sommerfest, zu dem jedes Jahr 15.000 bis 20.000 Gäste erwartet werden, oder Staatsbesuche mit hochrangigem politischem Publikum.
Was im Team von Joschi Hauswurz jeden Tag aufs Neue deutlich wird: Die gute Zusammenarbeit und der vertrauensvolle Umgang untereinander sind für Gegenbauer Gold wert. Gerade bei Projekten dieser Größenordnung kommt es darauf an, dass ein Rädchen ins andere greift. Erfolg ist eben Teamwork.
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